Frank nimmt fahrt auf mit den folgenden Bieren:
- Monroe Altbier
Dunkles Altbier
13°P Stammwürze 5,1 vol% Alkohol 33 IBU 48 EBC
Besonderheit Hopfen: Der Hallertauer Hopfen „Monroe“ ist eine sehr exklusive Neuzüchtung aus der Hallertau. Ich durfte ihn als einer der ersten Brauer testen. Diese Neuzüchtung, die Ihre Wurzeln als Wildhopfen in den USA hat, verspricht ein leicht fruchtiges, nicht zu aufdringliches Aroma nach Beeren, Aprikose, gepaart mit Würzigkeit. Für mich ein perfekter Hopfen für ein schönes deutsches Altbier. Sehr schön eingebunden, um dem Star genügend Raum zu lassen, in dem Laggenbecker Monroe Alt.
- Rauchbier spezial
Rauchbier
12,3°P Stammwürze 5,4 vol% Alkohol 24 IBU 12 EBC
Besonderheit Malz: Wie der Name schon verrät, besteht ein Teil der Schüttung aus Rauchmalz (knapp ¼). Um es nicht zu übertreiben bestehen über 60% aus Pilsner Malz.
Leider ist Rauchbier in unserer Region eigentlich ganz vom Markt verschwunden und mittlerweile weitestgehend unbekannt, weshalb es an der Zeit ist es wieder Bierliebhabern näher zu bringen. Neben weiteren Gerstenmalzarten ist eine Handvoll fermentiertes Roggenmalz verbraut, was diesem Bier eine spezielle Note und Spritzigkeit gibt.
- Lölsch (Laggenbecker Kölsch Art)
Kölsch (Art) / Helles Altbier / German Ale
12 °P Stammwürze 4,5 vol% Alkohol 28 IBU 7 EBC
Besonderheit Hefe: Hier habe ich das „Kölsch(e Art)“ mit einer speziellen Hefe vergoren.
Es ist ein Dekoktionsbier, die Schüttung besteht zu 100% aus Pilsner Malz und die Hopfen (Tettnanger/Magnum) sind nicht dominant um der Hefe mehr Geschmacksfülle zu geben. Zu schmecken ist eine herrlich leichte Fruchtigkeit, die in Richtung Apfel/Bratapfel/Birne geht und auf die Hefe zurückzuführen sind.